Saturday, June 2, 2018

Ebook Herunterladen Irisches Tagebuch, by Heinrich Böll

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Irisches Tagebuch, by Heinrich Böll

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Irisches Tagebuch, by Heinrich Böll

Pressestimmen

"Ein Krimi, der nicht mehr loslässt!"Wolfsberger Zeitung Juni 2015

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Heinrich Böll, geboren am 21. Dezember 1917 in Köln, nahm nach dem Abitur eine Lehre im Buchhandel auf, die er bald abbrach. Nach einem gerade begonnenen Studium der Germanistik und klassischen Philosophie wurde Böll 1939 zur Wehrmacht eingezogen.1945 kehrte er aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft nach Köln zurück, wo er sein Studium wieder aufnahm und in der Schreinerei seines Bruders arbeitete. Ab 1947 publizierte er in Zeitschriften und wurde 1951 für die Satire ›Die schwarzen Schafe‹ mit dem Preis der Gruppe 47 ausgezeichnet. Fortan war er als freier Schriftsteller tätig und veröffentlichte Romane, Erzählungen, Hör- und Fernsehspiele sowie Theaterstücke. Außerdem übersetzte er, gemeinsam mit seiner Frau Annemarie, englische und amerikanische Literatur (u. a. George Bernard Shaw und Jerome D. Salinger). Als Publizist und Autor führte Heinrich Böll Klage gegen die Grauen des Krieges und seine Folgen, polemisierte gegen die Restauration der Nachkriegszeit und wandte sich gegen den Klerikalismus der katholischen Kirche, aus der er 1976 austrat. In den sechziger und siebziger Jahren unterstützte er die Außerparlamentarische Opposition. 1983 protestierte er gegen die atomare Nachrüstung. Insbesondere engagierte sich Böll für verfolgte Schriftsteller im Ostblock. Der 1974 aus der UdSSR ausgewiesene Alexander Solschenizyn war zunächst Bölls Gast. Ab 1976 gab er, gemeinsam mit Günter Grass und Carola Stern, die Zeitschrift ›L’76. Demokratie und Sozialismus‹ heraus. Der Verband deutscher Schriftsteller wurde 1969 von ihm mitbegründet, und er war Präsident des Internationalen PEN-Clubs (1971 bis 1974). Böll erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Georg-Büchner-Preis (1967), den Nobelpreis für Literatur (1972) und die Carl-von-Ossietzky-Medaille (1974). Heinrich Böll starb am 16. Juli 1985 in Langenbroich/Eifel. Sein gesamtes Werk liegt im Taschenbuch bei dtv vor.

Produktinformation

Taschenbuch: 144 Seiten

Verlag: dtv Verlagsgesellschaft; Auflage: Auflage: 17. Auflage, März 1973, 466.-490 Tausend (1. September 1961)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 9783423000017

ISBN-13: 978-3423000017

ASIN: 3423000015

Größe und/oder Gewicht:

11,9 x 1,4 x 19 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.4 von 5 Sternen

65 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 9.927 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Für mich mein erstes Irlandbuch. Hat aber sofort "gezündet". Es wird sicher nicht das letzte sein ..Werde nach vergleichbarem suchen - Danke Schön, Heinrich Böll .. !

Ich habe das Irische Tagebuch auf meiner Irlandreise (Kerry) gelesen.Böll selbst war neben Dublin häufig an der Westküste, jedoch weiter nördlich auf Archill Island. Die rauhe und bergige Landschaft am Atlantik hat mich wie auch Böll wohl gleichermaßen fasziniert. Seine Eindrücke sind literarisch wunderbar ausgearbeitet und öffnen Räume und Stimmungen, in denen es leicht fällt, abzutauchen. Geschildert wird aber auch, wie der Alltag der Iren in den Fünfzigern ausgesehen hat - im direkten Vergleich wird einem die enorme Entwicklung klar, zieht man allerdings die Brücke zwischen den Schilderungen Bölls und dem heutigen Irland, so kann man tiefere Einblicke in die irische Kultur und die Eigenheiten der Iren verstanden werden.Alles in allem ein feines Stück Literatur, wenn man (wie ich) Sprache und Stimmung der Action vorzieht.

Wie immer sehr guter Zustand für ein Secondhand-Buch und eine schnelle Lieferung.Das Buch gibt selten gute Einblicke in die irische Kultur und Lebensweise im letzten Jahrhundertmit ihrem ganz speziellen Humor und Herzlichkeit!Ein sehr besonders Buch, sehr zu empfehlen.Super Service von Amazon&Co wie immer!

Bei Böll wird nicht einfach nur geraucht - H.B. beschreibt diese u.a. gewöhnliche Handlungen in Sätzen wie z.B.: "Schon schmolz das Weiß der Zigarette auf ihre dunklen Lippen zu....", oder Passagen werden mit fast schon poetischen Vergleichen wie z.B.: "Die Haut des Regenbogens....", oder "Der Wind hat viel Atem, der Regen hat viel Wasser und die Nacht ist lang." eröffnet oder beendet - hiermit dürfte wohl auch klar sein, welches der ausschlagebende Grund für die 5 von mir vergebenen Sterne ist?!Die Sprache des Autors ist über alle 18 Kapitel, oder sollte ich sie lieber Kurzgeschichten nennen?, hinweg so ausdrucksstark geraten, da wird selbst ein anscheind beiläufig angehängter Halbsatz zu einer echten Liebeserklärung an Irland.... - es bereitet unheimlich viel Freude, sich in der Sprache des genialen H.B. erzählen zu lassen...Böll beschreibt in seinem irischen Tagebuch einen Winkel unserer Erde, welcher seit seinen dort verlebten Tagen (in den 50er Jahren) sicherlich etwas runder geworden ist - kurzweilig bleiben seine Berichte über Land und Leute trotzdem!Die hier und an anderer Stelle geübte Kritik, an der angeblich längst überholten Beschreibung Irlands durch H.B. kann und will ich nicht unkommentiert stehen lassen - es dürfte zwar alleine schon der Verweis auf den Entstehungszeitraum seiner Beobachtungen ausreichen, um die Kritik zu zerstreuen - trotzdem - selbst der Autor bringt in seinem 1967 niedergeschriebenen, und in dieser Ausgabe ebenfalls abgedruckten, Essay zum Ausdruck, dass Irland sich weiterentwickelt hat und sich wohl zwangsläufig auch in Zukunft weiterentwickeln wird - wer nach aktuellen Daten und Fakten zur Republik Irland Ausschau halten möchte, soll doch ganz einfach zu einem aktuellen Reiseführer greifen, oder das Internet bemühen - dieser Klassiker der Weltliteratur schafft mehr als jeder Fotoband mit weiterführendem Internetverzeichnis im Anhang - dieses Buch hier weckt Sehnsucht und das alleine schon durch die vom Autor so perfekt beherrschte Erzählkunst - das war und ist für mich mehr wert als jede aktuelle Info...So wie es scheint, habe ich mir mit diesem Buch das erste Souvenir des bevorstehenden Irland-Urlaubs bereits Wochen vor dem Abflug gekauft... - nicht zuletzt der verursachten Sehnsucht wegen vergebe ich gerne 5 Sterne für dieses kurzweilige Buch.PS: Auf den direkten Vergleich mit "Die redselige Insel / irisches Tagebuch" - von Hugo Hamilton, welcher lt. Klappentext 50 Jahre nach Heinrich Böll, auf dessen Spuren, durch Irland wandelte, bin ich jetzt schon gespannt - Rezension hierzu folgt !

Schmales Buch aber es reicht aus um zu erkennen, daß man unbedingt den Norden (Conamarra) und vorallen Dingen Donegal sehen muß sonst war man nicht da.

Wunderbar, ein lange gehegter Wunsch! Das ist Plichtliteratur, muss man einfach gelesen haben. Und die Sehnsucht nach so einem Land und Leben wächst.

Heinrich Böll beschreibt in seinem Buch "Irisches Tagebuch", die Iren und ihre mystische Insel sehr gut. Mir haben die kleinen Geschichten am Rande gefallen, die oft mehr über Menschen und ihr Leben aussagen, als geschichtliche Ereignisse oder politische Veränderungen. Das Buch empfehle ich jedem, der Irland, eine Insel entdecken möchte, die anders ist als alles andere auf diesem Planeten. Iren sind Iren und mit nichts zu vergleichen. Und das macht diese Menschen zu etwas Besonderem.

Auch wer noch nie in Irland war, hat nach der Lektüre das Gefühl, Land und Leute gut zu kennen. Böll beschreibt die Urlsubserlebnisse eindrucksvoll und mit einem gewissen Humor. Sehr gut zu lesen.

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