Sunday, April 8, 2012

Ebook Free Werke in 20 Bänden mit Registerband, Band 7: Grundlinien der Philosophie des Rechts oder Naturrecht und Staatswissenschaft im Grundrisse, by Georg Wilhelm Friedrich Hegel

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Über den Autor und weitere Mitwirkende

Georg Wilhelm Friedrich Hegel wurde am 27. August 1770 in Stuttgart geboren und starb am 14. November 1831 in Berlin. Er wuchs in einem pietistischen Elternhaus auf. Vermutlich ab 1776 besuchte Hegel ein Gymnasium in Stuttgart, seit 1784 das Obergymnasium. Seine Interessen waren breit gestreut. Besonderes Augenmerk widmete er der Geschichte, insbesondere der Antike und den alten Sprachen. Ein weiteres frühes Interesse bildete die Mathematik. 1788 nahm Hegel an der Tübinger Universität das Studium der Theologie auf. Im September 1790 erhielt er den Grad eines Magisters der Philosophie, 1793 wurde ihm das theologische Lizenziat verliehen. Hegel profitierte viel von dem intellektuellen Austausch mit seinen später berühmten Zimmergenossen Hölderlin und Schelling. Sie hegten große Sympathie für die revolutionären politischen Ereignisse in Frankreich. Jedoch fand später durch das Scheitern Napoleons eine politische Umorientierung bei Hegel statt. Er wurde ein Anhänger der konstitutionellen Monarchie Preußens und söhnte sich mit den politischen Gegebenheiten aus. Hegels Philosophie erhebt den Anspruch, die gesamte Wirklichkeit in der Vielfalt ihrer Erscheinungsformen einschließlich ihrer geschichtlichen Entwicklung zusammenhängend, systematisch und definitiv zu deuten. In ihrer Wirkung auf die westliche Geistesgeschichte ist sie mit dem Werk von Platon, Aristoteles und Kant vergleichbar. Sein philosophisches Werk Phänomenologie des Geistes aus dem Jahre 1807 zählt zu den wirkmächtigsten Werken der Philosophiegeschichte überhaupt. Eva Moldenhauer, 1934 in Frankfurt am Main geboren, war seit 1964 als Ãœbersetzerin tätig. Sie übersetzte Literatur und wissenschaftliche Schriften französischsprachiger Autoren ins Deutsche, u.a. von Claude Simon, Jorge Semprún, Marcel Mauss, Mircea Eliade, Gilles Deleuze und Lévi-Strauss. Sie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Helmut-M.-Braem-Ãœbersetzerpreis und dem Paul-Celan-Preis. Eva Moldenhauer verstarb am 22. April 2019.

Produktinformation

Taschenbuch: 531 Seiten

Verlag: Suhrkamp Verlag; Auflage: 8. (2004)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 9783518282076

ISBN-13: 978-3518282076

ASIN: 3518282077

Größe und/oder Gewicht:

10,9 x 2,6 x 17,7 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.5 von 5 Sternen

4 Kundenrezensionen

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Ja, die Rechtsphilosophie Hegels ist eines der wirkmächtigsten Bücher der Philosophie überhaupt. Es muß hier aber in aller Klarheit und Deutlichkeit gesagt werden, daß Hegel weder den damaligen Preußischen Staat als als Summum Bonum, als das Ultimum an Staat und an Gesellschaft meinte, noch gar den vergangenen Nationalsozialismus, auch die DDR/SU nicht, besonders aber auch die heutige BRD nicht, auch die heutige Welt nicht. Wenn das Diktum Hegels aus dem Vorwort kein philosophisches wäre, dann hätte die Banalität, die an dieses Hegel-Wort seit je geheftet worden ist, recht. Dann wäre wirklich der Holocaust und der Archipel Gulag, dann wäre der damalige Preußische Militarismus wirklich das "Reich der Vernunft"! Aber dann bräuchte es ja gar keine Philosophie. Dann genügte ein Goebbels, oder ein anderer Propagandaminister, der das, was ist, schlechterdings als "vernünftig" erklärt. Das tun zwar alle totalitären Staaten und Systeme, das tut auch der Westen heute, und nicht nur die BRD. Auch der heutige Kapitalismus sagt von sich aus, daß er "vernünftig" ist. Oder? Hegel, der Philosoph kann aber solches nicht gemeint haben. Das, was Hegel damals unter "Vernunft", unter "vernünftig" verstanden hat ist eben keine pure Seinsmetaphysik, die alles Sein schlechterdings als "vernünftig" erklärt. Diese Banalität pariert Hegel in seinem Text, und in all seiner Philosophie. "Vernunft" oder das Telos der Eule der Minerva sind allemal ein Ausstehendes, eine Idee. Und erst darin, erst in der Idee, wenn die Wirklichkeit mit der Idee übereinstimmt, würde Hegel sagen, daß "alles, was ist, vernünftig ist". Wobei Hegel durchaus auch noch sagen würde, daß Vernunft bereits je in allem ist und die totale Unvernunft es gar nicht gibt. Aber der Begriff, die Idee letzten Endes sind dann noch mehr als das Unterwegs des Geistes, das in Hegels Rechtsphilosophie praktisch, politisch werden soll. Das ist ja das Ärgernis: Das, was Hegel mit diesem Buch vorlegt, ist bis heute nicht eingelöst, denn sonst wäre die Philosophie und die Politik heute am Ende. Am Ende soll heißen: "erfüllt." Heute aber kann doch wohl niemand sagen, daß im globalen Kapitalismus Freiheit und Recht, die obersten Ideen Hegels, bereits zu sich gekommen wären, bei sich sind, erfüllt sind, und schon gar nicht im NS-Sozialismus oder im Stalinismus je erfüllt waren. Hegels Buch ist demnach also eines der heutigen Zeit, in der die "Anstrengung des Begriffs" mehr sein sollte als eine einfache Deklaration, daß alles, was ist, sowieso schon vernünftig ist. Aber dieser "Anstrengung des Begriffs" will sich heute keiner unterziehen. Oder?

... beginnt erst mit der einbrechenden Dämmerung ihren Flug. - so Hegel in der Einleitung zu seinem vielleicht bedeutendsten Werk. "Wenn die Philosophie ihr Grau in Grau malt, dann ist eine Gestalt des Lebens alt geworden, und mit Grau in Grau lässt sie sich nicht verjüngen, sondern nur erkennen"G. W. F. Hegel verkörpert den ersten großen Bruch mit der Aufklärung. Kant bescheinigt er, nur eine neue Spielart der von diesem so fundamental kritisierten "Verstandesabstraktionen der Wolffschen Schule" entworfen zu haben. Tief beeindruckt zeigt er sich hingegen von Kants Gegenspieler J.G. Hamann - aus seiner Sicht der "freiste und unabhängigste Geist" der Epoche überhaupt. Dessen Ansatz rezipiert er jedoch sehr verkürzt. Hamann hatte aufgezeigt, dass man Vernunft - jenseits transzendenter Offenbarung - als historisch gewachsenes Instrumentarium zu sehen habe, nicht - wie Kant meinte - als Absolutum.Bei Hegel wird daraus die prozesshafte, dialektische - immanente - Offenbarung des Geistes in der Historie und der subjektiven Vernunft. In Hegels Philosophie wird die Dialektik zum alles durchwaltenden Entwicklungsprinzip. Alle Geschichte ist dabei für ihn letztendlich Geistesgeschichte. Der Weltgeist existierte zunächst im Zustand des "An-sich-seins". Im gegenläufigen Prozess der Entäußerung und Selbstentfremdung des Geistes im Stadium des "Andersseins" geschieht das Hervorbringen der materiellen Natur. Die widersprüchlichen Entwicklungen bringen schließlich das menschliche Bewusstsein hervor. Der Weltgeist wird sich seiner selbst bewusst, findet zu sich selbst zurück, im Stadium des "An-und-für-sich-Seins". Das Ziel der Weltgeschichte ist erreicht. Dies alles vollzieht sich über dialektische Zwischenprozesse. In der Geschichte des Bewusstseins beispielsweise geht aus der Kunst die gegenläufige Entwicklung der Religion hervor. Dieser Prozess mündet schließlich in die Philosophie als die Möglichkeit zur höchsten Bewusstseinsform.In diesem Zusammenhang muss man nun auch die wohl bekannteste Aussage aus Hegels Rechtsphilosophie sehen: "Was vernünftig ist, das ist wirklich; und was wirklich ist, das ist vernünftig." Das sich Bewährende, Beständige ist Ausdruck des objektiven Geistes". Dieser Grundgedanke durchzieht Hegels Rechtsphilosophie wie ein roter Faden. Dreigliedrige Kategorien systematisieren dabei - wie für Hegel typisch - das Werk: Abstraktes Recht (Eigentum, Vertrag, Unrecht), Moralität (Vorsatz und Schuld, Absicht und das Wohl, Das Gute und das Gewissen), Sittlichkeit (Familie, bürgerliche Gesellschaft, Staat).Das Subjekt hat bei Hegel keineswegs das Recht, sich der überkommenen Sittlichkeit seiner Gesellschaft zu widersetzen. In ihrem Geist wird erst das Subjekt geistig geprägt, und dies gilt es zu würdigen und zu respektieren. Das Individuum ist Ausdruck der objektiven gesellschaftlichen Sittlichkeit, des objektiven Geistes, der als eigentlich "Substantielles" verstanden wird, während Individualität im Verhältnis zu dieser Substanz nur akzidentiell ist."Daß das Sittliche das System dieser Bestimmungen der Idee ist, macht die Vernünftigkeit desselben aus. Es ist auf diese Weise die Freiheit oder der an und für sich seiende Wille als das Objektive, Kreis der Notwendigkeit, dessen Momente die sittlichen Mächte sind, welche das Leben der Individuen regieren und in diesen als ihren Akzidenzen ihre Vorstellung, erscheinende Gestalt und Wirklichkeit haben.[...] Die Substanz ist in diesem ihrem wirklichen Selbstbewußtsein sich wissend und damit Objekt des Wissens. Für das Subjekt haben die sittliche Substanz, ihre Gesetze und Gewalten einerseits als Gegenstand das Verhältnis, daß sie sind, im höchsten Sinne der Selbständigkeit, ‑ eine absolute, unendlich festere Autorität und Macht als das Sein der Natur."Das Sein der sittlichen Substanz, der objektive sittliche Geist der Gesellschaft ist immer auch Ausdruck und Ausprägung weltgeistiger Vernunft. Nicht im Anspruch rationaler Letztbegründung des Ethischen findet das denkende Subjekt seine Freiheit, sondern in der Erkenntnis und Akzeptanz seiner selbst als durch den objektiven Geist der Gesellschaft in sittlicher Hinsicht Bestimmtes, Erschaffenes."Die sittliche Substantialität ist auf diese Weise zu ihrem Rechte und dieses zu seinem Gelten gekommen, daß in ihr nämlich die Eigenwilligkeit und das eigene Gewissen des Einzelnen, das für sich wäre und einen Gegensatz gegen sie machte, verschwunden [ist], indem der sittliche Charakter das unbewegte, aber in seinen Bestimmungen zur wirklichen Vernünftigkeit aufgeschlossene Allgemeine als seinen bewegenden Zweck weiß und seine Würde sowie alles Bestehen der besonderen Zwecke in ihm gegründet erkennt und wirklich darin hat. Die Subjektivität ist selbst die absolute Form und die existierende Wirklichkeit der Substanz, und der Unterschied des Subjekts von ihr als seinem Gegenstande, Zwecke und Macht ist nur der zugleich ebenso unmittelbar verschwundene Unterschied der Form. Die Subjektivität, welche den Boden der Existenz für den Freiheitsbegriff ausmacht und auf dem moralischen Standpunkte noch im Unterschiede von diesem ihrem Begriff ist, ist im Sittlichen die ihm adäquate Existenz desselben."Hegels Ansatz ist durchaus nachvollziehbar. Er sieht die Gefahr des gesellschaftlichen Zerfalls durch eine Individualethik, die jeder für sich aus der eigenen Rationalität heraus zu begründen bzw. zu entwerfen sucht, voraus. Im Gegensatz zu Kant sieht er, dass auf diese Weise dem moralischen bzw. sittlichen Relativismus Tür und Tor geöffnet wird, was Freiheit letztlich nicht begründet sondern infolge der gesellschaftlichen Verwerfungen, die so geschehen müssen, ihren Untergang bedeutet."Die frei sich wissende Substanz, in welcher das absolute Sollen ebensosehr Sein ist, hat als Geist eines Volkes Wirklichkeit. Die abstrakte Diremtion dieses Geistes ist die Vereinzelung in Personen, von deren Selbständigkeit er die innere Macht und Notwendigkeit ist. Die Person aber weiß als denkende Intelligenz jene Substanz als ihr eigenes Wesen, hört in dieser Gesinnung auf, Akzidens derselben zu sein, schaut sie als ihren absoluten Endzweck in der Wirklichkeit sowohl als erreichtes Diesseits an, als sie denselben durch ihre Tätigkeit hervorbringt, aber als etwas, das vielmehr schlechthin ist; so vollbringt sie ohne die wählende Reflexion ihre Pflicht als das Ihrige und als Seiendes und hat in dieser Notwendigkeit sich selbst und ihre wirkliche Freiheit."Hegel ist schwer zu verstehen und leicht misszuverstehen. Auf den ersten Blick scheint es, als könnte man ihn zur Legitimierung jeder Herrschaftsordnung heranziehen. Auf dieser Linie bewegt sich bspw. auch die spätere Fundamentalkritik Poppers an ihm. Aber damit tut man Hegel Unrecht. Das Ziel der Weltgeschichte war für ihn die Verwirklichung von Freiheit.Trotzdem geht mit Hegels Philosophie ein dialektischer Relativismus einher, der in einer Zeit, in der die herkömmlichen Sinn- und Orientierungsressourcen zunehmend infrage gestellt wurden, für zusätzliche Verunsicherung sorgte. Der große Däne Sören Kierkegaard setzte mit seinem philosophischen Gegenentwurf zu Hegel genau hier an: Es ist unmöglich, dass sich der Einzelne einer letzten Verantwortung für sein Dasein entzieht. Der Verweis auf überkommene Wahrheiten" oder gesellschaftliche Konventionen entschuldigt nicht; befreit das Individuum nicht gegenüber dem Anspruch des Absoluten.

Nach einigen Seiten Einarbeitung finde ich diesen Teil von Hegels Werk durchaus interessant und auch für heutige Themen und Fragen zielführend. Sicherlich sind nicht alle Schlüsse Hegels trivial, aber das erwartet man auch nicht. Mit ein wenig Mühe ein wertvolles Stück deutsche Philosophie, welches eine -meiner Meinung nach- zeitlose Sprachliche Eleganz aufweist!

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